Bereitgestellt: Françoise Schöni
Datum: 08.04.2025
«Gschichte vo Jesus»
Das traditionell in den Elgger Frühlingsferien stattfindende Kinderlager der reformierten Kirche Eulachtal stand dieses Jahr unter dem Motto «Gschichte vo Jesus». 45 Kinder ab Kindergarten bis zur 5. Klasse nahmen teil.
Das traditionell in den Elgger Frühlingsferien stattfindende Kinderlager der reformierten Kirche Eulachtal stand dieses Jahr unter dem Motto «Gschichte vo Jesus». 45 Kinder ab Kindergarten bis zur 5. Klasse nahmen teil.
Karin Michel,
Das Leben von Jesus ist eine Abenteuergeschichte mit Höhen und Tiefen und Wendungen wie in einem Krimi. Und doch ist die Geschichte von Jesus mehr als eine Abenteuergeschichte. Sie berichtet von einem Gott, der mit uns und unseren Mitmenschen barmherziger ist, als wir uns das vorstellen können.
Vom 31.März-3. April 2025 wurde in und um die reformierte Kirche und das Kirchgemeindehaus erzählt, gesungen, gebastelt und gespielt. Den Lagerauftakt bildete die Geschichte zur Geburt Jesu. Zwischen Gänseblümchen und Osterglocken durfte die Kinderschar noch einmal Weihnachten erleben und unter anderem in lustigen Stafetten auf Zeit das Weihnachtsbäumchen schmücken. Als am Nachmittag in der Geschichte der 12-jährige Jesus plötzlich verloren ging, suchte auch die Kinderschar auf der Kirchenwiese und fand, wenn auch nicht Jesus, so zumindest Eier.
Tags darauf feierte die Gruppe gemeinsam mit Jesus die Hochzeit zu Kana. Eine festlich gedeckte Hochzeitstafel herrichten, lustige Gästebucheinträge erfinden, Partyspiele und Getränkeraten in der dunklen Krypta standen auf dem Programm der Hochzeitsgäste. In der Mitte der Woche reiste die bunte Schar zu Fuss via Fahrenbachtobel und dann mit dem Postauto in Richtung Kirche Schlatt, einer zweiten Ortskirche der reformierten Kirche Eulachtal.
Am Ende der kurzweiligen Woche staunte Klein und Gross über die wundersame Heilung eines Blindgeborenen und erfuhr in kurzen Experimenten, was es heisst, im Sehen eingeschränkt zu sein bzw. wie schön es ist, Gottes Schöpfung auch mit den Augen wahrnehmen zu können.
Das Leitungsteam setzte sich unter anderem aus diversen Freiwilligen in Küche und Programmgestaltung zusammen. Ohne diese vielen helfenden Hände wäre ein solch abwechslungsreiches und grossartiges Programm nicht möglich.
Am Ende der Woche durfte den staunenden Eltern, Grosseltern und Freunden ein selbstgemachter immerwährender Geburtstagskalender überreicht, eine riesiges selbst geknüpftes Fischernetz präsentiert, ein Theater aufgeführt und ein Lied über Jesus mit kleiner Choreographie vorgetragen werden. 45 leuchtende Augenpaare in und um die Kirche berichteten von einer rundum gelungenen Woche. Ein riesengrosses Merci an alle, die in irgendeiner Weise dazu beigetragen haben.
Karin Michel, Sozialdiakonin der ref Kirche Eulachtal
Vom 31.März-3. April 2025 wurde in und um die reformierte Kirche und das Kirchgemeindehaus erzählt, gesungen, gebastelt und gespielt. Den Lagerauftakt bildete die Geschichte zur Geburt Jesu. Zwischen Gänseblümchen und Osterglocken durfte die Kinderschar noch einmal Weihnachten erleben und unter anderem in lustigen Stafetten auf Zeit das Weihnachtsbäumchen schmücken. Als am Nachmittag in der Geschichte der 12-jährige Jesus plötzlich verloren ging, suchte auch die Kinderschar auf der Kirchenwiese und fand, wenn auch nicht Jesus, so zumindest Eier.
Tags darauf feierte die Gruppe gemeinsam mit Jesus die Hochzeit zu Kana. Eine festlich gedeckte Hochzeitstafel herrichten, lustige Gästebucheinträge erfinden, Partyspiele und Getränkeraten in der dunklen Krypta standen auf dem Programm der Hochzeitsgäste. In der Mitte der Woche reiste die bunte Schar zu Fuss via Fahrenbachtobel und dann mit dem Postauto in Richtung Kirche Schlatt, einer zweiten Ortskirche der reformierten Kirche Eulachtal.
Am Ende der kurzweiligen Woche staunte Klein und Gross über die wundersame Heilung eines Blindgeborenen und erfuhr in kurzen Experimenten, was es heisst, im Sehen eingeschränkt zu sein bzw. wie schön es ist, Gottes Schöpfung auch mit den Augen wahrnehmen zu können.
Das Leitungsteam setzte sich unter anderem aus diversen Freiwilligen in Küche und Programmgestaltung zusammen. Ohne diese vielen helfenden Hände wäre ein solch abwechslungsreiches und grossartiges Programm nicht möglich.
Am Ende der Woche durfte den staunenden Eltern, Grosseltern und Freunden ein selbstgemachter immerwährender Geburtstagskalender überreicht, eine riesiges selbst geknüpftes Fischernetz präsentiert, ein Theater aufgeführt und ein Lied über Jesus mit kleiner Choreographie vorgetragen werden. 45 leuchtende Augenpaare in und um die Kirche berichteten von einer rundum gelungenen Woche. Ein riesengrosses Merci an alle, die in irgendeiner Weise dazu beigetragen haben.
Karin Michel, Sozialdiakonin der ref Kirche Eulachtal