Respektvoller Umgang und Schutz vor Grenzverletzungen

Die Kirchgemeinde Eulachtal wendet das Schutzkonzept für Grenzverletzungen und den Verhaltenskodex der Landeskirche des Kantons Zürich konsequent an.
In der Kirche wollen wir respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen. Dazu gehört auch ein achtsamer Umgang mit Nähe und Distanz. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen geschützt sein vor Grenzverletzungen und sexuellen Übergriffen.
Als Kirchgemeinde halten wir uns an das Schutzkonzept der Landeskirche Zürich (siehe Link). Wir beachten den Verhaltenskodex und schulen unsere Mitarbeitenden im Umgang mit Nähe und Distanz.
Auf der Website der Landeskirche finden sich Informationen sowie dazugehörige Ansprech-stellen, die für Mitarbeitende und für Betroffene von Grenzverletzungen zur Verfügung stehen.
Innerhalb der Kirchgemeinde sind Karin Michel, Sozialdiakonin, und Yvonne Maillard, Sozialdiakonin, zuständig für Fragen, Informationen und Meldungen zum Thema Grenzverletzungen.
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Im Schutzkonzept Grenzverletzungen der Zürcher Landeskirche wird der Begriff «Grenzverletzungen» in umfassendem Sinn verstanden. Er beinhaltet alle Arten von Verletzungen der körperlichen, seelischen, sexuellen und spirituellen Integrität. Der Begriff umfasst verschiedene Schweregrade und reicht von unsensiblem Verhalten im Umgang mit Nähe und Distanz über verschiedene Arten von Machtmissbrauch und sexueller Belästigung bis hin zu sexueller Ausbeutung. Mobbing, die Verletzung von Geheimhaltungspflichten, der unrechtmässige Umgang mit Personendaten aller Art oder das Nichtbeachten des Rechts am eigenen Bild gehören ebenfalls dazu.
Weitere Informationen unter:» Schutzkonzept Grenzverletzungen

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